cushion pack – Verpackungsmaschinen und -materialien im Kreislauf führen
Die Auseinandersetzung mit nachhaltigen Ansätzen hat das Waltroper Unternehmen zu neuen Geschäftsmodellen in Sachen Verpackungsmaschinen veranlasst.
Das Prosperkolleg kommt mit verschiedensten Unternehmen in Kontakt. Diese unterscheiden sich auch darin, wie weit sie auf ihrer Reise in Richtung Circular Economy sind und vor welchen Herausforderungen sie dabei stehen. Einige durften wir ein Stück der Wegstrecke begleiten, andere haben uns inspiriert. Spannend sind alle Beispiele aus der Praxis, finden wir, und möchten daher nach und nach davon berichten.
Die Auseinandersetzung mit nachhaltigen Ansätzen hat das Waltroper Unternehmen zu neuen Geschäftsmodellen in Sachen Verpackungsmaschinen veranlasst.
Die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel hat das Südlohner Unternehmen dazu bewegt, Konstruktionen so zu verändern, dass in der Fertigung weniger CO2 entsteht und Energiekosten eingespart werden.
Wilo verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und ist führend in der Herstellung langlebiger und energieeffizienter Pumpen.
ROCKWOOL hat mit Rockcycle® einen Rücknahme-Service für gewerbliche Bauabfälle eingeführt. Steinwolle von der Baustelle kann so in bereitgestellten Big Bags gesammelt, zurückgegeben und wiederverwertet werden.
Das Umweltunternehmen Genan ist der weltweit größte Recycler von Altreifen. Pro Jahr können in den sechs High-Tech-Recyclinganlagen in Deutschland, Dänemark, Portugal und den USA jährlich mehr als 400.000 Tonnen Reifen verarbeitet werden.
Die m+f KEG-Technik GmbH & Co. KG konzentriert sich auf die Produktion und den Verkauf von KEG-Anlagen, KEG-Reinigungs- und Abfüllmaschinen und anderen KEG-bezogenen Geräten, hauptsächlich für die Brauerei- und Getränkeindustrie.
Der Nachhaltigkeitspionier SAPOR verfolgt neben Klimaneutralität auch verschiedene Strategien der Circular Economy – von der Ressourceneffizienz bis zum Rückholsystem.
Die ZINQ GmbH & Co. KG, ein Spezialist für Oberflächentechnik, arbeitet gemeinsam mit dem Prosperkolleg an einem vollständig zirkulären Geschäftsmodell.
Die SBRS GmbH, ein Spezialist für E-Mobilität, hat gemeinsam mit dem Prosperkolleg die Potenziale zur Rückführung einzelner Komponenten analysiert.
Die Rattay Group GmbH, ein Unternehmen aus der Metallindustrie, hat im Rahmen einer Prosperkolleg-Studie ein Rückführungssystem für Edelstahlwellschläuche entwickelt.
In Zusammenarbeit mit dem Prosperkolleg gelang es der Ventilatorenfabrik Oelde GmbH, Ansätze eines Pay-per-Performance-Modells zu erarbeiten.
Der Küchenhersteller nobilia hat im Rahmen einer Prosperkolleg-Studie Ideen zum Einsatz von mehr Sekundärrohstoffen entwickelt.
Zum zweiten Mal kamen Unternehmer:innen virtuell zusammen, um Neues über zirkuläre Geschäftsmodelle zu erfahren und ins Gespräch zu kommen.
Am 08. Juli fiel der Startschuss für das neu geschaffene Unternehmensnetzwerk des Prosperkollegs, in dem sich die Teilnehmer:innen rund um das Thema Circular Economy austauschen. Spannende Einblicke in die Strategie von Philips Medical Systems gab Dominique Pfeiffer.